Die hybride Republik
Die Federalist Papers und die politische Moderne
Herausgegeben von
Prof. Dr. Roland Lhotta
Nomos, 1. Auflage 2010, 171 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Staatsverständnisse
Beschreibung
Die „Federalist Papers“ sind bis auf den heutigen Tag eines der herausragendsten Beispiele für die öffentlich ausgetragene Reflexion über Grundprobleme der gewaltenteilenden Organisation und Integration eines republikanischen Gemeinwesens im Rahmen eines Bundesstaates. Die Überlegungen zur Konstitution einer »more perfect union« haben auch heute noch Relevanz für die institutionelle Logik und Ökonomie föderativer Gemeinwesen, die Probleme der Integration heterogener Gesellschaften und das für Demokratien konstitutive Verhältnis von Individuen und Staat.
Dieser Band diskutiert deshalb die »Federalist Papers« mit Blick auf aktuelle Probleme der Staatstheorie und lotet deren staats- und verfassungstheoretisches Potenzial mit Hilfe ausgewählter Beispiele aus.
Dieser Band diskutiert deshalb die »Federalist Papers« mit Blick auf aktuelle Probleme der Staatstheorie und lotet deren staats- und verfassungstheoretisches Potenzial mit Hilfe ausgewählter Beispiele aus.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-4066-9 |
Untertitel | Die Federalist Papers und die politische Moderne |
Erscheinungsdatum | 30.07.2010 |
Erscheinungsjahr | 2010 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 171 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Ein in seiner komprimierten Form gelungener Band, der auch deshalb zu empfehlen ist, weil es in deutscher Sprache zu diesem Thema nicht eben eine Überfülle von Literatur gibt. Erfreulich ist zudem nicht zuletzt, daß der Band nicht bei einer Auslegung der alten Texte des Federalist stehenbleibt, sondern auch die aktuellen Fragen berührt, die sich der US-amerikanischen Gesellschaft vor dem Hintergrund ihres politschen Denkens und ihrer Verfassungstradition stellen.«
Till Kinzel, www.ifb.bsz-bw.de Juli 2013
»Rede und Gegenrede klug komponiert.«
Oliver W. Lembcke, ZParl 1/13
Till Kinzel, www.ifb.bsz-bw.de Juli 2013
»Rede und Gegenrede klug komponiert.«
Oliver W. Lembcke, ZParl 1/13
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