Die Kalifats-Utopie des IS und ihre religiöse Rechtfertigung
Tectum, 1. Auflage 2024, 348 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Politikwissenschaft
Beschreibung
Ist der Islamische Staat (IS), wie Barack Obama behauptete, weder islamisch noch ein Staat? Der Anspruch dieser Arbeit ist es, neben den politischen insbesondere auch die religiösen Motive des IS und seiner Anhänger ernst zu nehmen und kritisch zu prüfen. Warum sind im 21. Jahrhundert Zehntausende Muslime bereit, ihr Leben dem Kampf für ein Kalifat zu widmen und es sogar dafür zu opfern? Eine Antwort auf diese Frage findet sich in den IS-Propagandamagazinen Dabiq und Rumiyah. Um die darin propagierte Kalifats-Utopie einordnen zu können, bedarf es einerseits einer eingehenden Analyse der politischen Dimension des Islam und der Kalifatsgeschichte und andererseits einer Prüfung der Argumente von IS-kritischen Islamgelehrten.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-68900-011-0 |
Erscheinungsdatum | 17.05.2024 |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 348 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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