Die kartellrechtliche Zugangserzwingung zu Zahlungsverkehrsnetzen
Nomos, 1. Auflage 2014, 299 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Nomos Universitätsschriften – Recht
Beschreibung
Mit seiner Arbeit zu den rechtlichen Möglichkeiten der Zugangserzwingung zu Zahlungsverkehrsnetzen unterzieht der Autor eine der wichtigsten Voraussetzungen zur Deregulierung der immer noch fragmentierten europäischen Zahlungsverkehrsräume erstmals einer eingehenden Untersuchung. Durch die Schaffung eines einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraumes (SEPA) sind die vormals nationalen Grenzen in diesem Bereich mittlerweile gefallen, was Raum für Wettbewerb in den bisher abgeschotteten Märkten für Zahlungsdienstleistungen schafft. Der Zugangserzwingung zu Zahlungsverkehrsnetzen kommt dabei eine entscheidende Rolle zu.
Der Autor arbeitet insbesondere die Parallelen zur Deregulierung anderer Netzindustrien heraus und bietet einen Wegweiser durch das komplizierte Geflecht aus kartell- und bankaufsichtsrechtlichen Normen sowie der Zuständigkeiten von verschiedenen Aufsichtsbehörden. Das Ergebnis der Untersuchung bietet dem Leser einen Überblick über die Erfolgsaussichten einer Zugangserzwingung.
Der Autor arbeitet insbesondere die Parallelen zur Deregulierung anderer Netzindustrien heraus und bietet einen Wegweiser durch das komplizierte Geflecht aus kartell- und bankaufsichtsrechtlichen Normen sowie der Zuständigkeiten von verschiedenen Aufsichtsbehörden. Das Ergebnis der Untersuchung bietet dem Leser einen Überblick über die Erfolgsaussichten einer Zugangserzwingung.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-1170-3 |
Erscheinungsdatum | 05.05.2014 |
Erscheinungsjahr | 2014 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 299 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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