Die Metamorphose der Einsamkeit zum Dialog

Ein möglicher Denkweg zwischen Martin Buber und Emmanuel Lévinas
Tectum, 1. Auflage 2013, 220 Seiten
Buch
24,90 €
ISBN 978-3-8288-3091-2
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Beschreibung
In der Geschichte der Philosophie trifft man fortwährend auf Denker, welche die Einsamkeit des Individuums zugunsten einer Integration des Einzelnen in die Gesellschaft verdammen. Martin Buber und Emmanuel Lévinas – beide in ihrem jeweiligen Denken der jüdischen Tradition verpflichtet – zeigen in einem breiten Spektrum an Reflexionen die Bedeutung der Einsamkeit für das Individuum im philosophischen Diskurs auf. Auch sie bilden einen Zugang zur Einsamkeit, der diese als Negativum begreift, welches einem Denken des Anderen hinderlich ist. Nach einer Analyse der beiden Einsamkeitsbegriffe Bubers und Lévinas' entwickelt Ivan Stuppner ein Modell gegen diese Vorstellungen, das sowohl die Einsamkeit des Individuums als auch den Anderen umfasst und verbindet. Ausgangspunkt dabei ist der vermittelnde Begriff der ‚Sternenfreundschaft‘ bei Friedrich Nietzsche. Das Ziel ist es, die Metamorphose der Einsamkeit zum Dialog als Möglichkeit zu verstehen, das Individuum mit seiner Einsamkeit im Sinne der Zwischenmenschlichkeit ins Denken zu integrieren.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8288-3091-2
Untertitel Ein möglicher Denkweg zwischen Martin Buber und Emmanuel Lévinas
Erscheinungsdatum 10.01.2013
Erscheinungsjahr 2013
Verlag Tectum
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 220
Copyright Jahr 2013
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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