Die Rolle der Schöffen bei Absprachen im Strafprozess
Ergebnisse einer Befragung von knapp 9.000 Laienrichtern
Nomos, 1. Auflage 2023, 175 Seiten
Beschreibung
Die Untersuchung widmet sich der Frage, wie Schöffen die nach wie vor umstrittenen Absprachen im Strafprozess erleben. Dazu wurden knapp 9000 Laienrichter aus allen Bundesländern befragt. Die Studie bestätigt bestehende Befunde, nach denen illegale Absprachen unverändert weit verbreitet sind. Prekär ist zudem, dass die Laienrichter nur selten über den Einfluss auf den Ausgang des Strafverfahrens verfügen, den sie eigentlich haben müssten. Stattdessen sind sie häufig nur Statisten.
Erfreulicher fiel dagegen ein anderes Ergebnis der Umfrage aus: So hält eine klare Mehrheit der Schöffen ihr Amt für wichtig. Obwohl die Laienrichter mit ihrer Tätigkeit mehrheitlich zufrieden sind, formulieren sie dennoch zahlreiche Verbesserungsmöglichkeiten.
Erfreulicher fiel dagegen ein anderes Ergebnis der Umfrage aus: So hält eine klare Mehrheit der Schöffen ihr Amt für wichtig. Obwohl die Laienrichter mit ihrer Tätigkeit mehrheitlich zufrieden sind, formulieren sie dennoch zahlreiche Verbesserungsmöglichkeiten.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7560-0632-8 |
Untertitel | Ergebnisse einer Befragung von knapp 9.000 Laienrichtern |
Erscheinungsdatum | 31.05.2023 |
Erscheinungsjahr | 2023 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 175 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Die Studie wird einen zentralen Platz in der künftigen Schöffenpolitik einnehmen.«
Hasso Lieber, Laikos 2/2023
Hasso Lieber, Laikos 2/2023
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