Die russisch-amerikanischen Beziehungen von 2001 bis 2008

Innergesellschaftliche Präferenzbildung und exekutive Handlungsautonomie
Nomos, 1. Auflage 2010, 297 Seiten
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ISBN 978-3-8452-2590-6
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Beschreibung
In den Amtszeiten Vladimir Putins und George W. Bushs konnten sich die Exekutiven beider Staaten zeitweilig von den gesellschaftlichen Präferenzen entkoppeln und damit die bilateralen Beziehungen maßgeblich prägen. Entlang dieser These werden im vorliegenden Band die Beziehungen zwischen Russland und den Vereinigten Staaten von Amerika analysiert. Hierzu formuliert der Autor zwei theoretische und zwei empirische Fragestellungen, die sich auf den Stellenwert des Faktors „exekutive Handlungsautonomie“ und eine Messmethode hinsichtlich ihrer „Prädestination“ im politischen System beziehen. Der Autor entwickelt ein umfassendes Forschungsprogramm, das versucht, die bestehenden Blindstellen in der Literatur zu überwinden. Die Methode bildet dabei die Brücke zwischen Untersuchungsgegenstand und Theoriebildung. Der Vergleich bezieht sich auf Interessengruppen, die Mediensysteme beider Länder, deren Parteiensysteme und das Verhältnis zwischen Exekutive und Legislative. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden vor dem Hintergrund der Beziehungen zwischen beiden Staaten analysiert.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-5753-7
Untertitel Innergesellschaftliche Präferenzbildung und exekutive Handlungsautonomie
Erscheinungsdatum 14.09.2010
Erscheinungsjahr 2010
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 297
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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