Die Schnittstellen zwischen Marken- und Wettbewerbsrecht im Licht der neuen Markenfunktionen

Nomos, 1. Auflage 2015, 337 Seiten
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ISBN 978-3-8452-6415-8
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ISBN 978-3-8487-2314-0
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Details
In verschiedenen, maßgeblichen Entscheidungen hat der EuGH die Markenfunktionslehre revitalisiert. Die Bedeutung und die Reichweite einer Marke waren vor dem Hintergrund dieser Entscheidungen neu zu bestimmen.

Der Autor geht den Fragen nach, inwiefern die erneuerten Markenfunktionen Auswirkungen auf das Markenrecht selbst entfalten, aber auch, ob mit dieser Rechtsprechung Änderungen im Verhältnis zwischen dem Marken- und Wettbewerbsrecht verbunden sind. Ein besonderes Augenmerk der Betrachtungen liegt dabei auch auf dem Recht der vergleichenden Werbung und des wettbewerbsrechtlichen Leistungsschutzes sowie der Umsetzung der UGP-Richtlinie im Rahmen des § 5 Abs. 2 UWG. Der Autor erläutert dabei nicht allein die theoretischen Ansätze, sondern betrachtet auch die Implikationen für den tatsächlichen Kennzeichenschutz.

Im Ergebnis nimmt der Autor einen weitgehenden Gleichklang der Ansprüche des Wettbewerbs- und Markenrechts unter Aufgabe der Vorrangthese an.
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Auflage 1
ISBN 978-3-8487-2314-0
Erscheinungsdatum 30.06.2015
Erscheinungsjahr 2015
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 337
Rezension »Insgesamt bietet das Buch ungeachtet der hier geübten Kritik einen durchaus ansprechenden Überblick zu verschiedenen Grenzfragen im Verhältnis von Markenrecht und Wettbewerbsrecht.«
Prof. Dr. Dr. h.c. Annette Kur, ZGE 2015, 496
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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