Die Schutzwirkung des Patents nach polnischem Recht
Nomos, 1. Auflage 2010, 520 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Rechtstransformation in der Europäischen Union
Beschreibung
Der Beitritt Polens zum Europäischen Patentübereinkommen und die EU-Mitgliedschaft des Landes verlangen einen anderen Blick auf den Inhalt und die Beschränkungen des polnischen Patentrechts. Obwohl das Patent in der polnischen Rechtsordnung seit langem fest verankert ist, ergibt sich also die Notwendigkeit, den normativen Patentschutz und seine Beschränkungen eingehend zu untersuchen, insbesondere im temporären, territorialen und subjektiven Bereich. Die Neuerscheinung bietet die erste ausführliche Analyse des polnischen materiellen Patentrechts in deutscher Sprache.
Der Autor macht deutlich, dass die Interpretation der einschlägigen polnischen Rechtsvorschriften nicht mehr autonom erfolgen kann: Aufgrund völkerrechtlicher Verpflichtungen muss die Auslegung mit den Voraussetzungen des gemeinschaftlichen, des europäischen und des internationalen Patentrechts vereinbar sein. Die Untersuchung berücksichtigt auch den Vorschlag für eine Verordnung des Rates über das Gemeinschaftspatent.
Der Autor macht deutlich, dass die Interpretation der einschlägigen polnischen Rechtsvorschriften nicht mehr autonom erfolgen kann: Aufgrund völkerrechtlicher Verpflichtungen muss die Auslegung mit den Voraussetzungen des gemeinschaftlichen, des europäischen und des internationalen Patentrechts vereinbar sein. Die Untersuchung berücksichtigt auch den Vorschlag für eine Verordnung des Rates über das Gemeinschaftspatent.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-5768-1 |
Erscheinungsdatum | 22.09.2010 |
Erscheinungsjahr | 2010 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 520 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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