Die Unabhängigkeit der Europäischen Zentralbank

Gemessen am Kriterium demokratischer Legitimation
Nomos, 1. Auflage 1999, 309 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Nomos Universitätsschriften – Recht
Buch
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ISBN 978-3-7890-5794-6
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Beschreibung
In der Praxis hat sich ein System unabhängiger Notenbanken bewährt. Vergleichende Untersuchungen können belegen, daß die Geldwertstabilität durch unabhängige Notenbanken am besten gewährleistet werden kann. Nichts desto trotz erscheint in einem demokratisch verfaßten Gemeinwesen die Unabhängigkeit einer so mächtigen Institution dem Prinzip der Volkssouveränität zu widersprechen. Ist den Volksvertretern der Einfluß auf die Notenbank verwehrt, stellt sich die Frage, wie dem Prinzip Rechnung getragen werden kann. Die Neuregelung des Notenbankwesens durch die Verträge von Maastricht und die damit verbundene Ergänzung des Grundgesetzes um Art. 88 Satz 2 verleiht dieser Frage neue Aktualität. Die vorliegende Untersuchung ist bemüht, eine Klärung dieses Widerspruchs aus verfassungsrechtlicher Sicht zu unternehmen.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-5794-6
Untertitel Gemessen am Kriterium demokratischer Legitimation
Erscheinungsdatum 28.01.1999
Erscheinungsjahr 1999
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 309
Medium Buch
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