Die variable Vergütung in Instituten als Teil des Risikomanagements

Nomos, 1. Auflage 2018, 437 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Studien zum Arbeitsrecht
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ISBN 978-3-8487-4615-6
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ISBN 978-3-8452-8847-5
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Beschreibung
Die juristische Aufarbeitung der im Jahr 2008 ausgebrochenen internationalen Finanzkrise ist auch zehn Jahre nach Krisenausbruch nicht abgeschlossen. Teil der das Risikomanagement adressierenden legislativen Maßnahmen ist die Regulierung der Vergütung in Banken durch die auf CRD IV basierenden nationalen Vorgaben (§ 25a KWG, InstitutsVergV n.F.).

Das Werk untersucht zum einen, ob die vor dem Hintergrund der zunächst erörterten Risikomanagementfunktion variabler Vergütung entstandene Regulierungsintensität gerechtfertigt ist. Zum anderen stehen Anwendung und praktische Umsetzung der Vorgaben in Vergütungsvereinbarungen im Fokus. Die aufsichtsrechtlichen Vorgaben verfolgen Ziele, die im Konflikt zu arbeitsrechtlichen Schutzmechanismen stehen, sodass ihre Vereinbarkeit für die Praxis relevante Fragen aufwirft. Der Autor gibt Rechtsanwendern Vorschläge zur praktischen Vertragsgestaltung an die Hand. Zudem wendet er sich mit Anregungen zur legislativen Weiterentwicklung an den Gesetzgeber.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-4615-6
Erscheinungsdatum 20.07.2018
Erscheinungsjahr 2018
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 437
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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