Die Verfassung der Freien Hansestadt Bremen von 1920

Ein Stadtstaat zwischen Tradition und Pragmatismus
Nomos, 1. Auflage 2016, 407 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Landesverfassungsrecht
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ISBN 978-3-8487-3274-6
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Beschreibung
Die Zwischenkriegsverfassung Bremens markierte einen Wendepunkt in der staatsrechtlichen Entwicklung des Stadtstaates. War Bremen bis dahin als Oligarchie des Bürgertums organisiert, in der nicht zuletzt aufgrund des Achtklassenwahlrechts breite Massen von sozialer, wirtschaftlicher und politischer Partizipation nahezu ausgeschlossen waren, wurde in Bremen nunmehr eine parlamentarische Demokratie moderner Prägung errichtet. Dies war keineswegs selbstverständlich, wenn man die revolutionären Ereignisse in Bremen, insbesondere den Versuch, dauerhaft ein Rätesystem zu installieren, Revue passieren lässt.
Ziel des Werkes ist es, die historischen Wurzeln sowie die Entwicklung der Verfassung unter Hervorhebung Hanseatischer Besonderheiten und reichsrechtlicher Zwänge bis zur Pervertierung der Konstitution durch die NS-Machthaber darzustellen. Schließlich wird das verfassungsrechtliche Erbe dargestellt, das sich zum Teil noch in der aktuellen Verfassung wiederfindet.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-3274-6
Untertitel Ein Stadtstaat zwischen Tradition und Pragmatismus
Erscheinungsdatum 27.07.2016
Erscheinungsjahr 2016
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 407
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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