Die Verwendung von Bearbeitungen urheberrechtlich geschützter Werke
Nomos, 1. Auflage 2019, 261 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
UFITA-Schriftenreihe des Archivs für Medienrecht und Medienwissenschaft
Details
Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit dem Phänomen aufeinander aufbauenden Werkschaffens und den Herausforderungen, die sich daraus für das Urheberrecht stellen. Die untersuchten Lösungsansätze zeigen auf, wie das Urheberrecht diesen Herausforderungen künftig begegnen und damit insbesondere seiner wirtschaftlichen Funktion gerecht werden sollte.
Als möglicher Lösungsansatz wird einerseits die extensive Auslegung vorhandener gesetzlicher Regelungen des schweizerischen Urheberrechts wie die Parodieschranke und die Zitatschranke untersucht. Andererseits werden mögliche Lösungen de lege ferenda skizziert und beurteilt. Dabei steht eine Schranke für kreative Bearbeitungen im Vordergrund; davon abgesehen wird die Einführung einer Schrankengeneralklausel und einer Schranke für nichtkommerzielle Verwendung in das schweizerische Urheberrecht untersucht.
Als möglicher Lösungsansatz wird einerseits die extensive Auslegung vorhandener gesetzlicher Regelungen des schweizerischen Urheberrechts wie die Parodieschranke und die Zitatschranke untersucht. Andererseits werden mögliche Lösungen de lege ferenda skizziert und beurteilt. Dabei steht eine Schranke für kreative Bearbeitungen im Vordergrund; davon abgesehen wird die Einführung einer Schrankengeneralklausel und einer Schranke für nichtkommerzielle Verwendung in das schweizerische Urheberrecht untersucht.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-5889-0 |
Erscheinungsdatum | 07.11.2019 |
Erscheinungsjahr | 2019 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 261 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Service zum Buch
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