"Die Wirklichkeit des Filmes ist fiktiv"
Tectum, 1. Auflage 2018, 390 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
kommunikation & kultur
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ISBN
978-3-8288-4213-7
Details
Brüche in Biographien und in der Geschichte sind das übergreifende Motiv im Werk des Berliner Filmemachers und Grimme-Preisträgers Jan Franksen (1937–2004). Er favorisierte die Form des Filmessays, die dokumentarische und fiktionale Elemente kunstvoll vereint. Theorie und Praxis dieses anspruchsvollen Fernsehgenres sind Gegenstand einer luziden Analyse durch Christoph Rosenthal auf Grundlage des umfangreichen Künstlernachlasses.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8288-4213-7 |
Untertitel | Der Berliner Filmessayist Jan Franksen |
Erscheinungsdatum | 24.09.2018 |
Erscheinungsjahr | 2018 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 390 |
Copyright Jahr | 2018 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |