Die Zustiftung

Eine rechtsdogmatische Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung aufsichtsrechtlicher Genehmigungsvorbehalte und Anzeigepflichten
Nomos, 1. Auflage 2003, 368 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Schriftenreihe zum Stiftungswesen

Buch

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ISBN 978-3-8329-0234-6
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Beschreibung
Die Zustiftung wird allgemein entweder als eine Zuwendung zum unantastbaren Stiftungsvermögen oder als eine Form der unselbständigen Stiftung definiert. Mit dieser verfehlten Zwitterstellung aufzuräumen, ist Anliegen der Autorin, die der Zustiftung eine umfangreiche Untersuchung gewidmet hat. So steht an vorderster Stelle die Abgrenzung der Zuwendungsform »Zustiftung« von der unselbständigen Stiftung. Zugleich wird dabei auch die Auffassung widerlegt, die Zustiftung erschöpfe sich in der Entäußerung einer bestimmten Vermögensmasse.
Eingehend wird der möglichen Zweckverfolgung anhand anschaulicher Beispiele nachgegangen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Analyse der von den Landesstiftungsgesetzen für die Annahme von Zustiftungen normierten Voraussetzungen, insbesondere Anzeigepflichten und Genehmigungsvorbehalte. Das Werk ist wegen seiner Fülle der untersuchten Aspekte, die in umfassende Satzungsvorschläge einfließen, sowohl für Wissenschaftler, Praktiker, den Gesetzgeber und den am Stiftungsrecht interessierten juristischen Laien gleichermaßen gewinnbringend.
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-0234-6
Untertitel Eine rechtsdogmatische Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung aufsichtsrechtlicher Genehmigungsvorbehalte und Anzeigepflichten
Erscheinungsdatum 27.08.2003
Erscheinungsjahr 2003
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 368
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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