Drittzueignung und Beteiligung
Nomos, 1. Auflage 2007, 274 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Gießener Schriften zum Strafrecht und zur Kriminologie
Beschreibung
Kernstück dieser innovativen dogmatischen Untersuchung der Beteiligungsverhältnisse bei den Zueignungsdelikten ist die Auslegung des Zueignungsbegriffs. Die Arbeit reagiert auf die Einführung der Drittzueignung sowie auf das Streichen der Sachherrschaftsklausel im Unterschlagungstatbestand und die damit einhergehende Unsicherheit bei der Täterschaftsbestimmung.
Dabei wird in bislang einzigartiger Weise aus dem zuvor eingehend begründeten Erfordernis der Eigentumsanmaßung ein Sachherrschaftsverhältnis des Täters zur Sache als Grundlage der Zueignung gefordert. Dieses wird sodann unter Rückgriff auf das Tatherrschaftssystem der allgemeinen Beteiligungsdogmatik inhaltlich mit Leben gefüllt.
Dabei wird in bislang einzigartiger Weise aus dem zuvor eingehend begründeten Erfordernis der Eigentumsanmaßung ein Sachherrschaftsverhältnis des Täters zur Sache als Grundlage der Zueignung gefordert. Dieses wird sodann unter Rückgriff auf das Tatherrschaftssystem der allgemeinen Beteiligungsdogmatik inhaltlich mit Leben gefüllt.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-2738-7 |
Erscheinungsdatum | 03.05.2007 |
Erscheinungsjahr | 2007 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 274 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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