Dystopie und Staat

Herausgegeben von Dr. Peter Seyferth
Nomos, 1. Auflage 2023, 322 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Staatsverständnisse
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ISBN 978-3-8487-7765-5
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ISBN 978-3-7489-2172-1
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Beschreibung
Der Staat kann durch den künstlerischen Ausdruck verstanden werden, mit dem er kritisch legitimiert bzw. delegitimiert wird. Daher ist es politikwissenschaftlich fruchtbar, Dystopien in all ihren Erscheinungsformen zu analysieren: Literatur, Film, Comics, Computerspiele, Karikaturen und Musik. Dystopien sind das Gegenteil von Utopien, stellen also nicht das Ideal, sondern das Schreckliche dar. Entsprechend warnen sie vor falschen staatlichen Tendenzen: Totalitarismus und (Öko-)Diktatur, Überwachung und Übergriffigkeit, staatliche Sicherheit und Gesundheit, Kapitalismus und Neo-Feudalismus – sowie Widerstand dagegen. Im Band werden Dystopien aus allen Phasen der Entwicklung analysiert: von Vorläufern über Klassiker zu den neuesten Formen.

Mit Beiträgen von
Alexander Amberger | Andreas Brocza | Stefan Brocza | Felicia Englmann | Luis Glaser | Andreas Heyer | Anastasiya Kasko | Alexander Neupert-Doppler | Benedikt Neuroth | Sandra Maria Pfister | Patrizia Piredda | Thomas Schölderle | Maurice Schuhmann | Peter Seyferth | Tobias Weiß
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-7765-5
Erscheinungsdatum 25.05.2023
Erscheinungsjahr 2023
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 322
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Zusatzmaterial
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