Eigenhandel für andere
Market-Making und Internalisierung im deutschen, europäischen und US-amerikanischen Recht
Nomos, 1. Auflage 2009, 260 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Nomos Universitätsschriften – Recht
Beschreibung
Market-Maker und Internalisierungssysteme sind als so genannte „liquiditätsspendende Intermediäre“ Dienstleister für den Markt und verfolgen zugleich Eigeninteressen. Die in diesem Spannungsfeld angelegten Konflikte werden eingehend untersucht und jeweils praktische Lösungsmöglichkeiten skizziert. Schwerpunkte bilden dabei die Wohlverhaltensregeln, das Insiderhandelsrecht und Fragen der Marktmanipulation.
Neben den Vorgaben durch die Europäische Finanzmarktrichtlinie MiFID und das deutsche Finanzmarktrichtlinie-Umsetzungsgesetz (FRUG) beleuchtet die Untersuchung vergleichend auch die Rechtslage in den Vereinigten Staaten und berücksichtigt Erkenntnisse der ökonomischen Analyse des Rechts.
Neben den Vorgaben durch die Europäische Finanzmarktrichtlinie MiFID und das deutsche Finanzmarktrichtlinie-Umsetzungsgesetz (FRUG) beleuchtet die Untersuchung vergleichend auch die Rechtslage in den Vereinigten Staaten und berücksichtigt Erkenntnisse der ökonomischen Analyse des Rechts.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-4609-8 |
Untertitel | Market-Making und Internalisierung im deutschen, europäischen und US-amerikanischen Recht |
Erscheinungsdatum | 22.05.2009 |
Erscheinungsjahr | 2009 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 260 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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