Ein regulatives Vertragsrecht für die Datenwirtschaft
Vertragsrechtliche Optionen zur Vermeidung von Effizienzverlusten bei der (Weiter-)Verwertung maschinengenerierter Daten in der Industrie 4.0
Nomos, 1. Auflage 2022, 475 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Recht und Digitalisierung | Digitization and the Law
Beschreibung
Wie lässt sich der Zugang zu maschinengenerierten, nicht-personenbezogenen Industriedaten verbessern? Dieser Frage geht die Autorin aufbauend auf einem ökonomisch begründeten Regulierungsbedürfnis in der Digitalwirtschaft nach. Mit Blick auf die Defizite bisheriger immaterialgüter- und wettbewerbsrechtlichen Ansätze stellt sie ein vertragsrechtliches Datenzugangsregime vor. Dieses operiert aufbauend auf einem alternativen vertragstheoretischen Vorverständnis und der Vorstellung von einem modernen Privatrecht, das sich nicht nur der Freiheit des Einzelnen verschrieben hat, sondern auch ein Mittel zur Verhaltenssteuerung ist. Vertragliche Datenzugangsrechte basieren daher auf einem „regulativen Vertragsrecht für die Datenwirtschaft“.
Die Arbeit wurde von der Universität Bayreuth mit dem Carl-Gareis-Preis ausgezeichnet.
Die Arbeit wurde von der Universität Bayreuth mit dem Carl-Gareis-Preis ausgezeichnet.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-8855-2 |
Untertitel | Vertragsrechtliche Optionen zur Vermeidung von Effizienzverlusten bei der (Weiter-)Verwertung maschinengenerierter Daten in der Industrie 4.0 |
Erscheinungsdatum | 11.07.2022 |
Erscheinungsjahr | 2022 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 475 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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