Einheitliche Anwendung von internationalem Einheitsrecht

Die Berücksichtigung der Rechtsprechung und Literatur anderer Vertragsstaaten am Beispiel des CISG
Nomos, 1. Auflage 2004, 214 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Augsburger Rechtsstudien
Buch
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ISBN 978-3-8329-0453-1
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Beschreibung
Das Übereinkommen der Vereinten Nationen über Verträge über den internationalen Warenkauf (CISG) zählt mit über 60 Vertragsstaaten zu den erfolgreichsten Konventionen des internationalen Einheitsrechts. Am Beispiel dieses Übereinkommens untersucht die Arbeit, wie die Rechtsprechung und Literatur anderer Vertragsstaaten in die Entscheidungsfindung des nationalen Rechtsanwenders einzubeziehen sind, damit die Normen in den verschiedenen Vertragsstaaten einheitlich angewendet werden. Art. 7 Abs. 1 CISG hält dafür allgemeine Grundsätze bereit, die einer näheren Konkretisierung bedürfen.
Ausgehend von der Technik im Umgang mit Präjudizien im common law werden methodische Regeln der Berücksichtigung ausländischer Vorentscheidungen entwickelt. Gleichzeitig werden aber auch die Grenzen deutlich, an welche das Einheitlichkeitsgebot in der Rechtsanwendung stößt, wenn das Interesse an einer sachrichtigen Entscheidung, an der angemessenen Weiterentwicklung des Rechts und die Praktikabilität ausreichende Beachtung finden.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-0453-1
Untertitel Die Berücksichtigung der Rechtsprechung und Literatur anderer Vertragsstaaten am Beispiel des CISG
Erscheinungsdatum 21.01.2004
Erscheinungsjahr 2004
Verlag Nomos
Ausgabeart Hardcover
Sprache deutsch
Seiten 214
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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