Einheitlichkeit und Transparenz in der Strafzumessung
Zur Notwendigkeit der Entwicklung deliktsspezifischer Entscheidungsmaßstäbe
Nomos, 1. Auflage 2024, 468 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Studien zum Wirtschaftsstrafrecht – Neue Folge
Beschreibung
Die Arbeit widmet sich der Frage nach der Notwendigkeit und den Ausgestaltungsmöglichkeiten deliktsspezifischer Entscheidungsmaßstäbe in der Strafzumessung. Ausgehend von der weit verbreiteten Kritik an den regionalen Unterschieden in der Strafzumessung und der mangelnden Transparenz der Strafzumessung in Deutschland diskutiert die Autorin mögliche Lösungsansätze, u. a. die Schaffung einer Strafzumessungsdatenbank sowie die Einführung und Ausgestaltung von Strafzumessungsrichtlinien. Hierbei richtet sie ihren Blick auch auf Modelle anderer Staaten, insbesondere England und Wales, und erörtert Lösungsansätze am Beispiel konkreter Straftatbestände. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem Delikt der Steuerhinterziehung.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7560-0913-8 |
Untertitel | Zur Notwendigkeit der Entwicklung deliktsspezifischer Entscheidungsmaßstäbe |
Erscheinungsdatum | 09.09.2024 |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 468 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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