Ermittlungspflichten der Staaten aus der Europäischen Menschenrechtskonvention
Nomos, 1. Auflage 2006, 192 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Nomos Universitätsschriften – Recht
Buch
41,00 €
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ISBN
978-3-8329-2067-8
Beschreibung
Mehr als zehn Jahre sind vergangen, seit der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die Konventionsstaaten erstmals dazu verpflichtet hat, effektive Ermittlungen hinsichtlich erfolgter oder vermuteter Menschenrechtsverletzungen durchzuführen.
Der Verfasser analysiert und systematisiert diese neuartigen Ermittlungspflichten, deren Ziel eine umfassende Sachverhaltsaufklärung durch den betroffenen Staat ist. Dabei geht der Verfasser sowohl auf die dogmatischen Grundlagen als auch auf Anwendungsbereich und Reichweite ein. Zudem zeigt er mögliche Weiterentwicklungen dieser bislang wenig beachteten Handlungspflichten der Staaten auf.
Der Verfasser analysiert und systematisiert diese neuartigen Ermittlungspflichten, deren Ziel eine umfassende Sachverhaltsaufklärung durch den betroffenen Staat ist. Dabei geht der Verfasser sowohl auf die dogmatischen Grundlagen als auch auf Anwendungsbereich und Reichweite ein. Zudem zeigt er mögliche Weiterentwicklungen dieser bislang wenig beachteten Handlungspflichten der Staaten auf.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-2067-8 |
Erscheinungsdatum | 03.08.2006 |
Erscheinungsjahr | 2006 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 192 |
Medium | Buch |
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