Europa jenseits des Konvergenzparadigmas

Nomos, 1. Auflage 2019, 418 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Denkart Europa | Mindset Europe
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ISBN 978-3-8452-9141-3
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ISBN 978-3-8487-4928-7
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Details
Konvergenz im Sinne von Standardisierung und Harmonisierung ist in der Europäischen Union stets leitendes politisches Paradigma gewesen, um die europäischen Gesellschaften zu mehr Einheit, mehr Wohlstand und Solidarität zu führen. Der Nutzen für wirtschaftliche und währungspolitische Bereiche, den Handel oder den Klimaschutz liegt auf der Hand. Der interdisziplinäre Band, der sich an Forscher*innen, Studierende, aber auch die Politik und die interessierte Öffentlichkeit richtet, stellt dieses Konvergenz-Paradigma konstruktiv in Frage: Welche Dynamiken existier(t)en in Europäisierungsprozessen, die zu Divergenz führen? Welche Potenziale wurden dadurch möglicherweise freigesetzt? Welche Mechanismen steuern diese Prozesse? Das Herausgeberteam aus dem Europa-Schwerpunkt der Universität des Saarlandes stellt Perspektiven auf (regional-)politische, rechtliche, wirtschaftliche, (sozio-)kulturelle und sprachpolitische Prozesse einander gegenüber.

Mit Beiträgen von
Tobias Chilla, Philippe Cossalter, Uwe Eisenbeis, Hans-Jürgen Lüsebrink, Roland Marti, Claudia Polzin-Haumann, Ettore Recchi, Christian Scholz, Volker Stein, Georg Wenzelburger, Arnd Wiedemann
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Auflage 1
ISBN 978-3-8487-4928-7
Untertitel Divergenz - Dynamik - Diskurs
Erscheinungsdatum 13.06.2019
Erscheinungsjahr 2019
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 418
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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