Europäische Gemeinschaft in der Bildungspolitik

Zuständigkeiten und Handlungsmöglichkeiten
Nomos, 1. Auflage 2008, 179 Seiten
Buch
38,00 €
ISBN 978-3-8329-3129-2
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eBook
38,00 €
ISBN 978-3-8452-0654-7
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Beschreibung
Dieses Buch setzt sich zum Ziel, zur Klärung der rechtlichen Rahmenbedingugnen und Grenzen europäischer Bildungspolitik und der daraus folgenden Vorgaben und Grenzen für die mitgliedstaatliche Politik beizutragen.
Die Autorin widmet sich zunächst der Auslotung der Reichweite der im EG-Vertrag festgelegten Bildungskompetenzen der Europäischen Gemeinschaft. Den Kernbereich der europäischen Bildungspolitik bilden jedoch unverbindliche Maßnahmen, deren Einordnung und rechtliche Beurteilung die Hauptanliegen des zweiten Teiles des Buches bilden. Sie schränken in Zusammenhang mit der integrationsfreundlichen Rechtsprechung des Gerichtshofes den Spielraum der Mitgliedstaaten bei der Gestaltung ihrer Bildungssysteme nachhaltig ein.
Die Autorin war als Juristin an der Wirtschaftsuniversität Wien unter anderem mit der Implementierung der studienrechtlichen Belange des österreichischen Universitätsgesetzes 2002 befasst. Sie nähert sich dem Thema des Buches aus dem Blickwinkel der Gemeinschaft und stellt die Auswirkungen der gemeinschaftlichen Politik auf die Mitgliedstaaten anhand zahlreicher Beispiele, vorwiegend aus dem Hochschulbereich, dar.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-3129-2
Untertitel Zuständigkeiten und Handlungsmöglichkeiten
Erscheinungsdatum 22.01.2008
Erscheinungsjahr 2008
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 179
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Rezensionen
»Buch dank griffiger Sprache und den beschriebenen Verhältnissen entgegengesetzten transparentem Aufbau zur Aufklärung der Frage beigetragen, wie bestimmte Maßnahmen trotz fehlender verbindlicher, rechtlicher Grundlagen durchgesetzt werden. Das Buch ist sehr informativ und schließt eine Lücke hinsichtlich einer ausführlichen juristischen Aufklärung darüber, wie bei gesetzlich verankerten Harmonisierungsverboten gleichwohl eine Angleichung der nationalen Bildungspolitiken nicht nur im Hochschulbereich forciert werden konnte.«
Lena Becker, www.socialnet.de Oktober 2009
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