Europäische Kollektivverhandlungen

Nomos, 1. Auflage 1999, 229 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-7890-5976-6
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Details
Mit der Verwirklichung der europäischen Wirtschafts- und Währungsunion werden Stimmen lauter, die gemeinsame europäische Kollektivverhandlungen oder zumindest eine Koordinierung der bestehenden nationalen Tarifbeziehungen fordern.
Diese Studie untersucht Anreize und Hindernisse für europäische Kollektivverhandlungen auf der Gewerkschafts- und Arbeitgeberseite. Sie stellt die Bedingungen heraus, unter denen mit einer Zentralisierung der Tarifbeziehungen auf europäischer Ebene zu rechnen ist. Einen zweiten Schwerpunkt bildet die Analyse des Verhandlungsverfahrens nach dem Maastrichter Sozialpolitischen Abkommen, das den Tarifpartnern erlaubt, sich in ein laufendes EU-Gesetzgebungsverfahren einzuschalten.
Adressaten sind Ökonomen und Politikwissenschaftler sowie Vertreter von Politik und internationalen Organisationen, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden. Im Unterschied zu bisherigen Arbeiten zum Thema stützt sich die Untersuchung vor allem auf die ökonomische Theorie der Gewerkschaften und auf die positive politische Ökonomie.
Der Autor war wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Volkswirtschaftslehre an der Universität Mannheim und ist derzeit am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung beschäftigt.
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Auflage 1
ISBN 978-3-7890-5976-6
Untertitel Eine positive ökonomische Analyse
Erscheinungsdatum 31.03.1999
Erscheinungsjahr 1999
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 229
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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