"Fair"-Handlung

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Täter-Opfer-Ausgleich mit Jugendlichen - Möglichkeiten und Grenzen
Tectum, 1. Auflage 2008, 112 Seiten
Buch
24,90 €
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ISBN 978-3-8288-9629-1
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Beschreibung
Jugendliche müssen in der Gesellschaft ihren Platz erst finden. Konsumdruck, Zukunftsängste und erlebte soziale Ungleichheit setzen sie dabei vielen Verführungen aus. Auch wenn einige Straftäter fast schon den starken Staat herausfordern: Mit Strafen allein lassen sich kriminelle Entgleisungen nicht korrigieren. Auf eine freiwillige Wiedergutmachung des entstandenen Schadens setzt dagegen der Täter-Opfer-Ausgleich. Er soll Opfern mehr Rechte im Strafprozess geben, aber er soll auch den Tätern im direkten Kontakt mit den Geschädigten die Augen öffnen. In „Fair-Handlung“ erklärt Juliane Horn die Prinzipien des Täter-Opfer-Ausgleichs aus pädagogischer Sicht. Mit Einzelinterviews ergründet sie die Chancen, die sich daraus in der pädagogischen Arbeit speziell mit Jugendlichen ergeben. Junge Menschen auf dem Weg zur Selbstfindung zu unterstützen, muss nach wie vor das Hauptanliegen der Gesellschaft sein.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8288-9629-1 |
Untertitel | Täter-Opfer-Ausgleich mit Jugendlichen - Möglichkeiten und Grenzen |
Erscheinungsdatum | 11.06.2008 |
Erscheinungsjahr | 2008 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 112 |
Copyright Jahr | 2008 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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