Geheimhaltungspflichten von Gesellschaftern in personalistisch strukturierten Gesellschaften
Nomos, 1. Auflage 2015, 292 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zum Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht
Beschreibung
Die Geheimhaltung sensibler Informationen ist für Unternehmen existenziell. Während für Arbeitnehmer, Geschäftsführer und Vorstände Verschwiegenheitspflichten gesetzlich geregelt sind, fehlen diese für Gesellschafter. Lediglich aus der gesellschaftsrechtlichen Treuepflicht kann für Gesellschafter eine grundsätzliche Pflicht zur Geheimhaltung gesellschaftsinterner Informationen hergeleitet werden. Die Arbeit verleiht dieser Verschwiegenheitspflicht von Gesellschaftern für personalistisch strukturierte Gesellschaften rechtsformübergreifend Kontur und hat sich die Entwicklung eines abgestuften Geheimnisschutzkonzepts anhand verschiedener Vertraulichkeitsstufen zum Ziel gesetzt.
Ein besonderer Schwerpunkt der Arbeit liegt auf etwaigen Grenzen der Geheimhaltungspflicht. Diese ergeben sich aus dem Verfassungsrecht, aus der Treuepflicht selbst, einer möglichen Vertraulichkeitsvereinbarung mit dem Informationsempfänger oder aus einem Gesellschafterbeschluss mit entsprechendem Mehrheitserfordernis.
Ein besonderer Schwerpunkt der Arbeit liegt auf etwaigen Grenzen der Geheimhaltungspflicht. Diese ergeben sich aus dem Verfassungsrecht, aus der Treuepflicht selbst, einer möglichen Vertraulichkeitsvereinbarung mit dem Informationsempfänger oder aus einem Gesellschafterbeschluss mit entsprechendem Mehrheitserfordernis.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-2597-7 |
Erscheinungsdatum | 02.11.2015 |
Erscheinungsjahr | 2015 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 292 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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