Gesetzliche Vertretungsmacht für nahe Angehörige
Nomos, 1. Auflage 2007, 219 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften
Beschreibung
Die Abhandlung setzt sich mit dem Gesetzesentwurf des Bundesrates vom 12.02.2004 auseinander, der als Alternative zur rechtlichen Betreuung eine gesetzliche Vertretungsmacht für nahe Angehörige vorsah.
Dabei geht die Autorin vor allem der Frage nach, ob die Ablehnung des Entwurfs durch den Normgeber zu Recht geschah. Schwerpunktmäßig erfolgt zu diesem Zweck eine Untersuchung des Innenverhältnisses zwischen Vertreter und Vertretenem, wie es sich bei Inkrafttreten der vorgeschlagenen Regelungen darstellen würde. Daraus wird ersichtlich, dass unter Zuhilfenahme des bestehenden Familienrechts ein hinreichender Schutz des gesetzlich Vertretenen vor Missbrauch gewährleistet wäre.
Dabei geht die Autorin vor allem der Frage nach, ob die Ablehnung des Entwurfs durch den Normgeber zu Recht geschah. Schwerpunktmäßig erfolgt zu diesem Zweck eine Untersuchung des Innenverhältnisses zwischen Vertreter und Vertretenem, wie es sich bei Inkrafttreten der vorgeschlagenen Regelungen darstellen würde. Daraus wird ersichtlich, dass unter Zuhilfenahme des bestehenden Familienrechts ein hinreichender Schutz des gesetzlich Vertretenen vor Missbrauch gewährleistet wäre.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-2844-5 |
Erscheinungsdatum | 24.07.2007 |
Erscheinungsjahr | 2007 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 219 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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