Hermeneutik nach Gadamer

Karl-Alber-Verlag, 1. Auflage 2007, 391 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Alber Thesen Philosophie
Buch
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ISBN 978-3-495-48250-6
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Beschreibung
H.-G. Gadamer (1900-2002) gehört zu den namhaftesten Repräsentanten der philosophischen Hermeneutik. Sein Lehrer Martin Heidegger aus der Freiburger und Marburger Zeit (1923-1928) eröffnete mit der „Hermeneutik der Faktizität' neuen Horizont der Interpretationslehre, deren Gipfel das Werk 'Sein und Zeit' (1927) darstellt. Seitdem ist die Hermeneutik zur einer der interessantesten philosophischen Disziplinen geworden. Das vorgelegte Buch setzt sich mit dem denkerischen Erbe Gadamers in drei Schritten auseinander. Die objektive Beschreibung der bekannten Hauptthemen (Geschichts-, Kunst- und Textdeutung) wird im zweiten Schritt um die kritische Begegnung mit anderen Denkern erweitert, die der bekannte Philosoph lebenslang schätzte (Habermas, Ricoeur, Derrida). Der dritte Schritt versucht, die verschwiegene Seite der untersuchten Hermeneutik zu entdecken, um die Deutungskunst in der Epoche „nach Gadamer' neu zu gestalten. Dämonische Macht von Hermes und die Auslegunsgkunst des späten Heideggers melden sich in der Gestalt der 'symbolischen Hermeneutik' erneut zum Wort.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-495-48250-6
Erscheinungsdatum 18.09.2007
Erscheinungsjahr 2007
Verlag Karl-Alber-Verlag
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 391
Copyright Jahr 2007
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Produktsicherheit

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