Horizontale Wirkungen der unionsrechtlichen Diskriminierungsverbote aufgrund der Staatsangehörigkeit

Nomos, 1. Auflage 2022, 466 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Neue Schriften zum Zivilrecht
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Beschreibung
Diskriminierungsverbote bedürfen im Privatrecht aus traditioneller Sicht einer besonderen Legitimation. Ausgehend von der Rechtsprechung des EuGH untersucht die Autorin vor diesem Hintergrund, inwieweit die primärrechtlichen Diskriminierungsverbote aufgrund der Staatsangehörigkeit Privatpersonen verpflichten. Im Zentrum der Arbeit steht die Frage nach dem besonderen Geltungsgrund einer Horizontalwirkung der primärrechtlichen Diskriminierungsverbote und deren Vereinbarkeit mit der Privatautonomie. Hierauf aufbauend stellt die Untersuchung die konkreten Verhaltensanforderungen dar, die sich für Privatpersonen aus einer solchen Horizontalwirkung ergeben, und zeigt mögliche Rechtsfolgen einer rechtswidrigen Diskriminierung auf.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-7546-0
Erscheinungsdatum 06.12.2022
Erscheinungsjahr 2022
Verlag Nomos
Ausgabeart Hardcover
Sprache deutsch
Seiten 466
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Zusatzmaterial
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