Hypothetische Kausalität und Kontrafakten
Eine interdisziplinäre Analyse zur Beachtlichkeit von Reserveursachen im zivilen Schadensrecht
Nomos, 1. Auflage 2022, 245 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Studien zum Zivilrecht
Beschreibung
Die Autorin beschäftigt sich mit dem Thema der Reserveursachen im Schadensrecht. Nach einer Auseinandersetzung mit der Frage, ob die conditio-sine-qua-non-Theorie für das Schadensrecht eine geeignete Kausalitätstheorie darstellt, widmet sie sich der kontrafaktischen Kausalitätstheorie des Philosophen David Lewis und der Methodik der „Counterfactuals“, anhand derer in den Geschichts- und Politikwissenschaften hypothetische Kausalverläufe untersucht werden. Mithilfe dieses interdisziplinären Ansatzes spricht sich die Autorin letztendlich dafür aus, Reserveursachen im Schadensrecht zu berücksichtigen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-8773-9 |
Untertitel | Eine interdisziplinäre Analyse zur Beachtlichkeit von Reserveursachen im zivilen Schadensrecht |
Erscheinungsdatum | 06.12.2022 |
Erscheinungsjahr | 2022 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 245 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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