Immanuel Kant. Legitimität und Recht
Eine Kritik seiner Eigentumslehre, Staatslehre und seiner Geschichtsphilosophie
Karl-Alber-Verlag, 1. Auflage 2000, 320 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Praktische Philosophie
Beschreibung
Zeitgenössische Beiträge zur Rechtsphilosophie beziehen sich auf die Kantische Rechtslehre meist als die zentrale Referenzgröße. Zotta wendet sich gegen diese einseitig verherrlichende Kantrezeption. Er arbeitet die fundamentalen Schwächen des der Apriorität verpflichteten Rechtssystems Kants heraus und liefert eine ausgiebige Kritik der Forschungsliteratur. Entgegen der in der Kantforschung dominierenden Lesart belegt er den enormen systematischen Stellenwert, den die Geschichtsphilosophie in Kants Rechtstheorie einnimmt.
Mit Beiträgen von
Annemarie Pieper, Günther Bien und Karl-Heinz Nusser.
Mit Beiträgen von
Annemarie Pieper, Günther Bien und Karl-Heinz Nusser.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-495-47888-2 |
Untertitel | Eine Kritik seiner Eigentumslehre, Staatslehre und seiner Geschichtsphilosophie |
Erscheinungsdatum | 27.09.2000 |
Erscheinungsjahr | 2000 |
Verlag | Karl-Alber-Verlag |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 320 |
Copyright Jahr | 2000 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Produktsicherheit
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