Imperiale Illusionen
Amerikanische Außenpolitik unter Präsident George W. Bush
Nomos, 1. Auflage 2007, 219 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Internationale Politik und Sicherheit
Beschreibung
Ideologisch, imperial, inkompetent: So lautet weithin das Urteil über die Außenpolitik von George W. Bush. Kritik ist wohlfeil; eher selten ist jedoch eine nüchterne Analyse. Eine solche politikwissenschaftlich fundierte Analyse liefert dieser Band. Er gibt Antworten auf Fragen, die für die Einschätzung der internationalen Rolle der USA von zentraler Bedeutung sind: Wie und wie sehr haben der 11. September 2001 und der „Krieg gegen den Terror“ das politisches System und die Außenpolitik der USA geprägt? Wie sieht die außenpolitische Strategie, die im Laufe der letzten Jahre Gestalt gewonnen hat, jenseits oft klischeehafter Darstellungen eigentlich aus? Welches sind die zentralen Elemente der weltpolitischen Grundorientierung der Bush-Administration und die damit verbundenen Probleme? In welchem Maße lässt sich von einem strategischen Wandel in der amerikanischen Außenpolitik sprechen? Wie hat sich dieser Wandel in der Politik im Nahen und Mittleren Osten niedergeschlagen? Welche Strategie haben die USA für die Bewältigung der großen Herausforderung der nächsten Jahrzehnte entworfen; z. B. zum Aufstieg Chinas? Wohin bewegen sich die USA in der internationalen Politik?
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-2928-2 |
Untertitel | Amerikanische Außenpolitik unter Präsident George W. Bush |
Erscheinungsdatum | 22.08.2007 |
Erscheinungsjahr | 2007 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 219 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»lesenswerte Studie«
Jarek Nikolaus Korczynski, ZPol 04/08
Jarek Nikolaus Korczynski, ZPol 04/08
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