Informationelle Selbstbestimmung

Nomos, 1. Auflage 2005, 674 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Studien zu Staat, Recht und Verwaltung
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ISBN 978-3-8329-1133-1
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ISBN 978-3-8452-5863-8
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Beschreibung
Informationelle Selbstbestimmung gehört zu den zentralen Leitbildern in der Informationsgesellschaft. Das vom Bundesverfassungsgericht entwickelte »Entscheidungsrecht über die Preisgabe und Verwendung persönlicher Daten« hat großen Einfluss auf die gesamte Rechtsordnung. Seine Defizite werden aber immer deutlicher. Die Arbeit zeigt die Charakteristika von Informationen, die Rolle der Medien, Techniken und Netze sowie die neuartigen Anforderungen an die Grundrechtsdogmatik auf. Im Anschluss daran erarbeitet sie ein gegenstandsgerechtes grundrechtliches Schutzkonzept. Informationelle Selbstbestimmung wird im Rahmen einer Zwei-Ebenen-Konzeption in ein Bündel inhaltlich vielfältiger Bindungen und Rechtspositionen transformiert. Dadurch entsteht eine angemessene Basis für die Modernisierung und für die sachgerechte Integration des Informations- und Datenschutzrechts. Die Arbeit vermittelt allen, die sich in Universitäten, Ministerien, Verwaltung, Unternehmen oder als Datenschutzbeauftragte mit Grundrechten und mit Informationsrecht beschäftigen, solide Grundlagen und neue Anregungen. Die Autorin war wissenschaftliche Mitarbeiterin am BVerfG und arbeitet jetzt als Universitätsdozentin.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-1133-1
Erscheinungsdatum 22.03.2005
Erscheinungsjahr 2005
Verlag Nomos
Ausgabeart Hardcover
Sprache deutsch
Seiten 674
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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