Internationale Schiedsgerichtsbarkeit in Hongkong und Deutschland – Vorbildfunktion des asiatischen Erfolgsmodells für die deutsche Reform?
Eine rechtsvergleichende Untersuchung der staatlichen Schiedsverfahrensrechte und der institutionellen Schiedsgerichtsordnungen von HKIAC und DIS
Nomos, 1. Auflage 2020, 441 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Streitbeilegung und Streitvermeidung im Zivilrecht – Schriftenreihe des Munich Center for Dispute Resolution
Beschreibung
Die laufenden Reformerwägungen des Bundesjustizministerium zum 10. Buch der ZPO und die Reform der DIS-Schiedsgerichtsordnung 2018 verfolgen das Ziel, Deutschland als Schiedsort populärer zu machen. Inspirationsquelle, um die Hauptherausforderungen der zunehmenden Kostenlast, Dauer und Komplexität von Schiedsverfahren zu meistern, können die staatlichen und institutionellen Regelungen der führenden Schiedsorte sein. Dabei ging der Blick während der gegenwärtigen Reformdiskussion bisher stets in die benachbarten europäischen Staaten. Mit der vorliegenden Arbeit werden nun erstmals die Schiedsregelungen von Hongkong als einem der weltweit führenden Schiedsorte auf eine mögliche Vorbildfunktion für die deutsche Reform untersucht.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-7771-6 |
Untertitel | Eine rechtsvergleichende Untersuchung der staatlichen Schiedsverfahrensrechte und der institutionellen Schiedsgerichtsordnungen von HKIAC und DIS |
Erscheinungsdatum | 25.09.2020 |
Erscheinungsjahr | 2020 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 441 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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