Interoperabilität als Gegenstand von (Medien-) Regulierung
Eine Analyse der rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen von und für Interoperabilität im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Vielfaltssicherung
Nomos, 1. Auflage 2025, 492 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Medien NRW
Beschreibung
Bedenkliche Entwicklungen der Digitallandschaft wie Lock-in-Effekte und „walled gardens“ können sich nicht nur negativ auf den Wettbewerb, sondern auch auf die freie und vielfältige Verbreitung von Inhalten auswirken. Im Wettbewerbs- und Telekommunikationsrecht kommen vermehrt Interoperabilitätspflichten zum Einsatz, um Marktmacht zu durchbrechen und Wahlfreiheit für Nutzerinnen und Nutzer zu schaffen. Verschiedene Arten von Interoperabilität sind aber auch mit unterschiedlichen wirtschaftlichen und rechtlichen Herausforderungen verbunden. Die grundlegende Studie untersucht diese Aspekte interdisziplinär und rechtsvergleichend hinsichtlich der Möglichkeiten von Interoperabilität als potentiellem Instrument der medialen Vielfaltssicherung.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7560-1776-8 |
Untertitel | Eine Analyse der rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen von und für Interoperabilität im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Vielfaltssicherung |
Erscheinungsdatum | 19.12.2024 |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 492 |
Copyright Jahr | 2025 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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