"Jetzt ist schon wieder was passiert."
Intertextualität in den Brenner-Kriminalromanen von Wolf Haas
Tectum, 1. Auflage 2012, 228 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Studien zu Literatur und Film der Gegenwart
Buch
24,90 €
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ISBN
978-3-8288-2844-5
Beschreibung
Intertextualität gilt nicht zuletzt seit der Postmoderne als prominenteste Form, um Querverweise auf literarische Vorbilder in neue Texte zu integrieren. Der österreichische Autor Wolf Haas schafft in den populären Brenner-Romanen eine völlig neue Art von intertextuellem Gewebe - ein wesentlicher Grund dafür, dass seine Romane den Spagat schaffen, zugleich vom Feuilleton gelobt und von der Leserschaft als Kult-Krimis weitergereicht zu werden. In ihren Interpretationen erläutert die Autorin - ausgehend von einer aktuellen Definition des Textbegriffs und der Forschungslage – die vielfältigen intertextuellen Bezüge. Die sich daran anschließende Diskussion um Postmoderne versus Popliteratur gibt neue Denkanstöße.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8288-2844-5 |
Untertitel | Intertextualität in den Brenner-Kriminalromanen von Wolf Haas |
Erscheinungsdatum | 03.01.2012 |
Erscheinungsjahr | 2012 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 228 |
Copyright Jahr | 2012 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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