Judgments of the European Court of Human Rights - Effects and Implementation
Herausgegeben von
Prof. Dr. Anja Seibert-Fohr,
LL.M.,
RiEuGH Prof. Dr. Mark E. Villiger
Nomos, 1. Auflage 2014, 321 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Studies of the Max Planck Institute Luxembourg for International, European and Regulatory Procedural Law
Beschreibung
Dieser von Anja Seibert-Fohr und Richter Mark E. Villiger konzipierte Band beschäftigt sich mit der innerstaatlichen Wirkung von Urteilen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte als Herausforderung des europäischen Mehrebenensystems. Ausgehend von aktuellen Divergenzen im Verhältnis zu den EMRK-Vertragstaaten wird nach Möglichkeiten der Neuorientierung in einer ebenenübergreifenden Ordnung gefragt, in der die Straßburger Rechtsprechung zunehmende Bedeutung für die verschiedensten Lebensbereiche entfaltet. Dabei werden aktuelle Tendenzen in der Rechtsprechung des EGMR aufgezeigt und vor dem Hintergrund des Subsidiaritätsprinzips erörtert. Eingehend werden die Geltungsweite und Rechtsfolgen von EGMR-Urteilen, Gegenstand und Umfang von Abhilfe- und Schadensersatzpflichten sowie die Funktion der nationalen Gerichtsbarkeit bei der Umsetzung der Urteile in den Blick genommen.
Durch die Beteiligung wesentlicher Akteure des europäischen Mehrebenenschutzes, darunter namhafte Richter, Vertreter der Rechtswissenschaftlern und Praktiker aus verschiedenen Europaratsstaaten, gelingt es, divergierende Gesichtspunkt in die Diskussion einzubeziehen und Strategien der dialektischen Konfliktlösung weiterzuentwickeln. Unter den Autoren finden sich auf Seiten der europäischen und nationalen Richterschaft der Präsident des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte, Dean Spielmann, die Richterinnen Angelika Nußberger und Julia Laffranque sowie die Richter Linos-Alexander Sicilianos, Sabino Cassese, Jacek Chlebny, Péter Kovács, Lord Justice John Laws und Andreas Paulus.
In englischer Sprache.
Durch die Beteiligung wesentlicher Akteure des europäischen Mehrebenenschutzes, darunter namhafte Richter, Vertreter der Rechtswissenschaftlern und Praktiker aus verschiedenen Europaratsstaaten, gelingt es, divergierende Gesichtspunkt in die Diskussion einzubeziehen und Strategien der dialektischen Konfliktlösung weiterzuentwickeln. Unter den Autoren finden sich auf Seiten der europäischen und nationalen Richterschaft der Präsident des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte, Dean Spielmann, die Richterinnen Angelika Nußberger und Julia Laffranque sowie die Richter Linos-Alexander Sicilianos, Sabino Cassese, Jacek Chlebny, Péter Kovács, Lord Justice John Laws und Andreas Paulus.
In englischer Sprache.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-1869-6 |
Erscheinungsdatum | 17.12.2014 |
Erscheinungsjahr | 2014 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | englisch |
Seiten | 321 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»vorbildhaft für den Dialog zwischen dem EGMR und den mit der Anwendung des nationalen Rechts betrauten Juristinnen und Juristen.«
Philip Czech, NLMR 1/15
Philip Czech, NLMR 1/15
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