'klar und deutlich'.

Ästhetik des Kunstlosen im 18./19. Jahrhundert
Rombach, 1. Auflage 2015, 404 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Litterae
Buch
58,00 €
ISBN 978-3-96821-506-8
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Beschreibung
Was gibt es Geheimnisvolleres als die Klarheit?' Mit diesem Diktum fragt Paul Valéry nach einer Kategorie, deren Bedeutung für die Ästhetik der Moderne bislang nicht gesehen worden ist. Denn so unbestritten ›Klarheit‹ und ›Deutlichkeit‹ seit der Aufklärung im Zentrum der Erkenntnistheorie stehen, so unterschätzt ist die Wirksamkeit beider Konzepte in der modernen Kunst, die sich nach allgemeiner Auffassung gerade durch ihre Dunkelheit und Uneindeutigkeit auszeichnen soll. Durch die Rekonstruktion der einschlägigen Diskussionen von der antiken Rhetorik, über Logik, Rhetorik und Poetik der Frühaufklärung bis zum ästhetischen Diskurs in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts verfolgt das Buch das Ziel, ›Klarheit‹ und ›Deutlichkeit‹ als eines der Paradigmen moderner Literatur zu etablieren und am Beispiel der Werke Georg Büchners und Adalbert Stifters zu spezifizieren.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-96821-506-8
Untertitel Ästhetik des Kunstlosen im 18./19. Jahrhundert
Erscheinungsdatum 01.05.2015
Erscheinungsjahr 2015
Verlag Rombach
Ausgabeart Hardcover
Sprache deutsch
Seiten 404
Copyright Jahr 2015
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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