Kollektiver und überindividueller Rechtsschutz im Zivil- und Verwaltungsprozessrecht
Eine übergreifende Betrachtung unter Einbeziehung der Musterfeststellungsklage
Nomos, 1. Auflage 2020, 534 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Studien zum öffentlichen Recht
Beschreibung
Zivil- und Verwaltungsprozessrecht bewältigen die Probleme des kollektiven und überindividuellen Rechtsschutzes unterschiedlich. So hat die Musterfeststellungsklage das Zivilprozessrecht nun um eine kollektive Klagemöglichkeit erweitert. Im Verwaltungsprozessrecht ist vor allem die Entwicklung der überindividuellen Verbandsklagen im Fluss.
Das Werk beschäftigt sich erstmalig rechtsgebietsübergreifend mit den in diesem Bereich existierenden Rechtsschutzinstituten. Es analysiert, kritisiert, arbeitet Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten heraus und untersucht dabei auch mögliche Auswirkungen der Musterfeststellungsklage auf das Verwaltungsprozessrecht. Gleichzeitig bezieht es die Bestrebungen zur Europäischen Sammelklage mit ein.
Das Werk beschäftigt sich erstmalig rechtsgebietsübergreifend mit den in diesem Bereich existierenden Rechtsschutzinstituten. Es analysiert, kritisiert, arbeitet Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten heraus und untersucht dabei auch mögliche Auswirkungen der Musterfeststellungsklage auf das Verwaltungsprozessrecht. Gleichzeitig bezieht es die Bestrebungen zur Europäischen Sammelklage mit ein.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-7855-3 |
Untertitel | Eine übergreifende Betrachtung unter Einbeziehung der Musterfeststellungsklage |
Erscheinungsdatum | 27.10.2020 |
Erscheinungsjahr | 2020 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 534 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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