Kollisionsrechtliche Behandlung von Gesellschaften aus "nicht-privilegierten" Drittstaaten

Nomos, 1. Auflage 2011, 363 Seiten
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84,00 €
ISBN 978-3-8329-6298-2
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ISBN 978-3-8452-3035-1
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Beschreibung
Die kollisionsrechtliche Behandlung von ausländischen Gesellschaften im Inland ist seit jeher umstritten. Während auf europäischer Ebene eine gewisse Liberalität Einzug erhalten hat, besteht gegenüber „nicht-privilegierten“ Gesellschaften aus Drittstaaten weiterhin Klärungsbedarf.
Der Autor untersucht damit eine Thematik an der Schnittstelle von Internationalem Privatrecht und Gesellschaftsrecht. Bisher stand die kollisionsrechtliche Behandlung von Gesellschaften aus dem europäischen Ausland im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Auseinandersetzung. Die Untersuchung konzentriert sich hingegen auf die kollisionsrechtliche Behandlung solcher Gesellschaften, deren kollisionsrechtliche Anerkennung weder europarechtlich noch völkervertraglich geboten ist.
Ausgehend von der gegenwärtigen Rechtslage auf europäischer, völkervertraglicher und nationaler Ebene behandelt das Werk verschiedene Regelungsoptionen zu einer möglichen Neugestaltung der Rechtslage im Internationalen Gesellschaftsrecht. Den Schwerpunkt der Analyse bilden der Referentenentwurf des Bundesjustizministeriums zum Internationalen Gesellschaftsrecht und die mögliche Einführung von Sonderanknüpfungen.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-6298-2
Erscheinungsdatum 15.04.2011
Erscheinungsjahr 2011
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 363
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Rezensionen
»Die gelungene Dissertation füllt eine Lücke«
IPRAx 6/11
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