Kommerzielle Sportveranstalter und ihre Verantwortlichkeit für Polizeikosten

Eine Analyse am Beispiel des Profifußballsports unter Berücksichtigung des "Bremer Modells"
Nomos, 1. Auflage 2019, 283 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Nomos Universitätsschriften – Recht
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ISBN 978-3-8487-5435-9
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ISBN 978-3-8452-9637-1
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Beschreibung
Die Arbeit behandelt die aktuelle Frage danach, ob im Zusammenhang mit Großveranstaltungen anfallende Polizeikosten aus allgemeinen Steuermitteln oder als Sonderaufwand vom Veranstalter zu tragen sind.
Im ersten Teil der Arbeit befasst sich der Autor zunächst mit der grundsätzlichen Frage, welche Vorgaben dem Steuerstaat bei der Erhebung nichtsteuerlicher Abgaben zu entnehmen sind. Er arbeitet hierbei konkrete Maßgaben des Steuerstaatsprinzips heraus, an denen sich die Zulässigkeit nichtsteuerlicher Abgaben beurteilen lässt. Die Heranziehung der Veranstalter zur Finanzierung von Polizeiaufgaben ist nach Auffassung des Autors unter diesen Voraussetzungen bereits mit dem Steuerstaatsprinzip nicht vereinbar.
Schwerpunkt des zweiten Teils ist die Auseinandersetzung mit der aktuellen Verwaltungspraxis unter Bezugnahme auf das „Bremer Modell“. Der Autor setzt sich dabei ausführlich mit dem aktuellen Vorgehen des bremischen Gebührengesetzgebers auseinander und geht auf die sich in diesem Zusammenhang ergebenden rechtlichen Fragen ein.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-5435-9
Untertitel Eine Analyse am Beispiel des Profifußballsports unter Berücksichtigung des "Bremer Modells"
Erscheinungsdatum 12.07.2019
Erscheinungsjahr 2019
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 283
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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