Koppelungsklauseln in Anstellungsverträgen mit Geschäftsführern und Vorstandsmitgliedern
Rechtliche Analyse vor dem Hintergrund der Trennung von Anstellung und Bestellung
Nomos, 1. Auflage 2015, 258 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
GLEISS LUTZ Schriftenreihe zum deutschen und internationalen Wirtschaftsrecht
Beschreibung
Die Trennung des Anstellungsverhältnisses vom Bestellungsverhältnis des Geschäftsleiters gibt Wissenschaft wie Praxis seit jeher Fragen auf. So ist die Folge dieses sogenannten Trennungsprinzips der grundsätzliche Fortbestand der Vergütungspflicht der Gesellschaft trotz Abberufung des Geschäftsleiters. Die Gesellschaft begegnet dieser aus ihrer Sicht misslichen Lage praktisch häufig mit Koppelungsklauseln. Diese Klauseln sollen einen Gleichlauf von Anstellung und Bestellung im Zeitpunkt der Abberufung des Geschäftsleiters herstellen. Die Arbeit befasst sich mit der Wirksamkeit dieser Klauseln mit Blick auf das Trennungsprinzip, das Kündigungsrecht und das Recht der allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-1802-3 |
Untertitel | Rechtliche Analyse vor dem Hintergrund der Trennung von Anstellung und Bestellung |
Erscheinungsdatum | 30.06.2015 |
Erscheinungsjahr | 2015 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 258 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»die Thematik der Koppelungsklauseln umfassend und zusammenhängend betrachet. Insbesondere die ausführliche Auseinandersetzung mit dem - im übrigen Schrifttum kaum behandelten - AGB-Recht verdient besondere Wertschätzung. Das Werk dient insofern als kompetenter Behelf für Gestalter von Anstellungsverträgen.«
Michael Slezak, DRdA 2016, 453
Michael Slezak, DRdA 2016, 453
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