Krisenprävention als politische Querschnittsaufgabe

Institutionelle und instrumentelle Ansatzpunkte für die Bundesrepublik Deutschland
Nomos, 1. Auflage 2002, 256 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Demokratie, Sicherheit, Frieden
Buch
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ISBN 978-3-7890-7964-1
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Beschreibung
Krisenprävention will mit zivilen Mitteln Krieg verhüten. Konflikte in und zwischen Staaten sollen daran gehindert werden, in gewaltsame Auseinandersetzungen umzuschlagen – ein nicht nur für die deutsche Außenpolitik noch junges Handlungsfeld. Wo liegen die Chancen, wo die Grenzen krisenpräventiver Politik? Welche Strategien und Instrumente versprechen Erfolg? Wie müssen staatliche Ressorts und nichtstaatliche Organisationen zusammenwirken? In welchen internationalen Einbindungen kann die Bundesrepublik ihre politischen, diplomatischen und ökonomischen Ressourcen optimal zur Geltung bringen?
Die Analyse ist im Auftrag der Heinrich Böll Stiftung von zwölf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in zwei Studiengruppen erarbeitet worden. Das Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg zeichnet für den außen- und sicherheitspolitischen Teil verantwortlich. An der Technischen Universität Berlin entstand die Untersuchung über Krisenprävention als Aufgabe der Entwicklungspolitik. Das Buch wendet sich an die Wissenschaft und die Politik sowie an Planer, Mediatoren und Evaluatoren der zivilen Friedensdienste und der Entwicklungszusammenarbeit.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-7964-1
Untertitel Institutionelle und instrumentelle Ansatzpunkte für die Bundesrepublik Deutschland
Erscheinungsdatum 26.06.2002
Erscheinungsjahr 2002
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 256
Medium Buch
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