Lehrende Vernunft=Kunst

welche eine vernünfftige Anweisung zur Verbesserung der Kräfte des Verstandes in Beurtheilung und Erfindung der Wahrheiten in sich enthält und aus der Natur der Seele in Mathematischer Lehr=Art zur Grundlegung zu einer höheren Wissenschaft und zum Nutzen
Georg Olms Verlag, 1. Auflage 2000, 470 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-487-11185-8
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Beschreibung
Christian Wolff (1679 – 1754) gilt als der bedeutendste und wirkungsmächtigste Philosoph der Früh- und Hochaufklärung. Unter der Leitung der Philosophie und der sog. mathematischen Methode suchte er ein enzyklopädisches System der Wissenschaften auf dem Stand der Bildung seiner Zeit zu begründen. In der Mitte seines Jahrhunderts war Wolff zu einer europaweit gerühmten Autorität geworden. Noch von Kant als „Erfinder des Geistes der Gründlichkeit“ in Deutschland gerühmt, verblasste sein Ruhm indessen bald. Erst die von Jean Ecole und anderen besorgte große Ausgabe der Werke Wolffs hat zu einer Wiederentdeckung Wolffs und zur Neubelebung der internationalen Wolff-Forschung geführt.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-487-11185-8
Untertitel welche eine vernünfftige Anweisung zur Verbesserung der Kräfte des Verstandes in Beurtheilung und Erfindung der Wahrheiten in sich enthält und aus der Natur der Seele in Mathematischer Lehr=Art zur Grundlegung zu einer höheren Wissenschaft und zum Nutzen
Erscheinungsdatum 01.01.2000
Erscheinungsjahr 2000
Verlag Georg Olms Verlag
Ausgabeart Hardcover
Sprache deutsch
Seiten 470
Copyright Jahr 2000
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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