Lobbyierende Kantone
Subnationale Interessenvertretung im Schweizer Föderalismus
Nomos, 1. Auflage 2024, 685 Seiten
Beschreibung
Nicht nur Verbände lobbyieren, sondern auch Regionen: Ausgehend von der Interessengruppen- und Lobbyingforschung wagt die Autorin eine Neubetrachtung des Föderalismus. Sie setzt beim föderalismustheoretisch herausragenden Mitwirkungspfeiler an („shared rule“), demzufolge sich Gliedstaaten in der Bundespolitik aktiv einbringen müssen. Gestützt auf eine neue, umfassende Datenbasis beleuchtet die Studie sodann, wie sich die 26 Schweizer Kantone gegenüber dem Bund Gehör verschaffen. Althergebrachte Föderalismusinstitutionen wie die Zweite Kammer finden ebenso Beachtung wie neu erprobte, professionalisierte Taktiken des intergouvernementalen Lobbyings. Auch konkrete Pfade zum Erfolg subnationaler Interessenvertretung werden aufgezeigt.
Ausgezeichnet mit dem Preis für Föderalismus- und Regionalforschung 2024 der Landtagspräsidentinnen und -präsidenten Österreichs und Südtirols und des Instituts für Föderalismus.
Ausgezeichnet mit dem Preis für Föderalismus- und Regionalforschung 2024 der Landtagspräsidentinnen und -präsidenten Österreichs und Südtirols und des Instituts für Föderalismus.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-7560-1408-8 |
Untertitel | Subnationale Interessenvertretung im Schweizer Föderalismus |
Erscheinungsdatum | 10.06.2024 |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 685 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
Produktsicherheit
Hersteller der hier angebotenen Produkte gemäß GPSR
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Waldseestraße 3 - 5
76530 Baden-Baden, Deutschland
service@nomos.de
www.nomos.de