Macht und Gewalt
Prolegomena einer politischen Philosophie
Karl-Alber-Verlag, 1. Auflage 1999, 192 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Alber Philosophie
Beschreibung
Max Müller (1906-1994) postuliert in seinem letzten Werk im Anschluss an Heidegger und im Gegensatz zu Aristoteles den Vorrang der Möglichkeit vor der Wirklichkeit. Er entfaltet seine These in drei Meditationen: 1. Die Autorität wird als Macht (dynamis) verstanden, die es erlaubt, sich ohne fremde Gewalt (energeia) durchzusetzen. 2. Das Denken wird sich als fromm erweisen, wenn es darauf verzichtet, die Macht des Gedankens auf den Begriff zu bringen. 3. Die Macht des Seins duldet keine Gewalt des Begriffes, seine Wahrheit ist vielmehr eine Selbstoffenbarung. Ein Kommentar des Herausgebers rekonstruiert die Entwicklung dieser These und belegt anhand ausgewählter Fragestellungen deren fundamentale Bedeutung für die Philosophie Max Müllers.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-495-47965-0 |
Untertitel | Prolegomena einer politischen Philosophie |
Erscheinungsdatum | 08.12.1999 |
Erscheinungsjahr | 1999 |
Verlag | Karl-Alber-Verlag |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 192 |
Copyright Jahr | 1999 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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