Menschenwürde

Ein Beitrag zur Annäherung an den rechtlichen Begriff der Menschenwürde und die Struktur des grundgesetzlichen Menschenwürdeschutzes in Art. 1 Abs. 1 GG
Nomos, 1. Auflage 2022, 303 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Gesetzgebung und Verfassung
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84,00 €
ISBN 978-3-8487-8843-9
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ISBN 978-3-7489-3403-5
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Beschreibung
Der Schutz der Menschenwürde ist in Art. 1 Abs. 1 GG als oberstes Verfassungsprinzip verankert. Obwohl Art. 1 Abs. 1 GG oft auch in Verbindung mit Art. 2 GG Gegenstand zahlreicher Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts war, besteht eine erhebliche Unsicherheit, wie der verfassungsrechtliche Begriff der Menschenwürde zu definieren ist. Ziel der Arbeit ist es, einen Beitrag zur Begriffsbestimmung zu leisten und die Struktur des Art. 1 Abs. 1 GG näher zu beschreiben. Der Verfasser vertritt im Weiteren die Auffassung, dass Art. 1 Abs. 1 GG Grundrechtscharakter hat. Diese Position wird anhand bekannter Problemlagen näher durchdekliniert.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-8843-9
Untertitel Ein Beitrag zur Annäherung an den rechtlichen Begriff der Menschenwürde und die Struktur des grundgesetzlichen Menschenwürdeschutzes in Art. 1 Abs. 1 GG
Erscheinungsdatum 28.09.2022
Erscheinungsjahr 2022
Verlag Nomos
Ausgabeart Hardcover
Sprache deutsch
Seiten 303
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Rezensionen
»Lohnt sich die Lektüre des Buchs? Meiner Meinung nach unbedingt. Zunächst darf man mit Sicherheit davon ausgehen, dass Art. 1 GG auch in Zukunft eine wichtige, aber komplexe Norm bleibt. Daher bleibt die Arbeit eine wichtige und reichhaltige Fundgrube zu der Genese des Art. 1 GG und ein wissenschaftlich wertvoller Beitrag. Darüber hinaus ist es schlüssig und sogar spannend geschrieben. Man fragt sich unwillkürlich, ob eine seriöse Arbeit fesselnd sein darf – nun ja, Lesen darf Freude bereiten, ohne dass das Objekt (sic) der Freude oberflächlich oder simplifizierend sein muss. Hier liegt zweifellos ein Verdienst dieser Arbeit. Insoweit ist die Lektüre neben dem juristischen Erkenntnisgewinn lohnend.«
Mathias Ulmer, RphZ 1/2024
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