Mindestabstände zwischen Spielhallen
Nomos, 1. Auflage 2022, 215 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Baden-Badener Beiträge zum Glücksspielrecht
Beschreibung
Seit Inkrafttreten des GlüStV 2021 sind Mindestabstandsgebote zwischen Spielhallen verfassungswidrig. Der neue Staatsvertrag erlaubt u.a. virtuelles Automatenspiel. Er sieht strengere Zugangskontrollen zulasten von Spielhallenbetreiber:innen vor. Die Untersuchung systematisiert die Ziele, die die Landesgesetzgeber verfolgen, fragt nach empirischen Belegen für die Wirksamkeit von Mindestabstandsgeboten und misst die geltenden Regelungen am Verfassungsrecht. So lassen sich Inkohärenzen und Inkonsistenzen belegen, die zwischen der Regelung des virtuellen und des terrestrischen Automatenspiels bestehen. Mindestabstandsgebote greifen unverhältnismäßig in die Berufsfreiheit der Spielhallenbetreiber ein. Die Mindestabstände sind mindestens zu verkürzen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-8818-7 |
Erscheinungsdatum | 17.08.2022 |
Erscheinungsjahr | 2022 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 215 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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