Mit Marx in eine bessere Gesellschaft
Über die Nutzlosigkeit von Geldreformen im kranken Kapitalismus
Tectum, 1. Auflage 2016, 248 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Wirtschaftswissenschaften
Buch
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ISBN
978-3-8288-3668-6
Beschreibung
Wenn in der kapitalistischen Gesellschaft soziale Probleme auftreten, wird dem in der Regel mit monetären Reformvorschlägen entgegengetreten. Aber kann das überhaupt funktionieren? Alfred Müller zeigt an drei Beispielen, dass die Begrenzung auf das Geld und den Staat an den Problemursachen meist vorbeigeht. Die kranke kapitalistische Gesellschaft lässt sich auf Dauer weder durch Geldreformen noch durch die Staatsregulierung heilen, es müssen andere Mittel ergriffen werden. Müller erklärt, warum und wie Transformationsschritte in Richtung einer alternativen, besseren Gesellschaft veranlasst werden müssen. Denn genau hier liegt nach Marx die Hauptaufgabe der Arbeiter- und Protestbewegung – im Gegensatz zur Vermischung von Ideen von Keynes oder Gesell zur Rettung des Kapitalismus.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8288-3668-6 |
Untertitel | Über die Nutzlosigkeit von Geldreformen im kranken Kapitalismus |
Erscheinungsdatum | 15.02.2016 |
Erscheinungsjahr | 2016 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 248 |
Copyright Jahr | 2016 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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