Möglichkeiten und Grenzen von Internetwahlen
Nomos, 1. Auflage 2004, 262 Seiten
Buch
47,00 €
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ISBN
978-3-8329-0570-5
Beschreibung
In jüngster Zeit wird immer wieder vorgeschlagen, das Internet für die Durchführung von Wahlen zu nutzen. Die Hoffnungen, die mit elektronischen Wahlen verbunden sind, reichen von dem Wunsch nach Kostenersparnis bis hin zu der Erwartung, die Wahlmüdigkeit der Bürger zu verscheuchen. Die Autorin wägt das Für und Wider von Internetwahlen ab, wobei sie auch politikwissenschaftliche Kenntnisse aufnimmt. Sie befasst sich eingehend mit den Wahlrechtsgrundsätzen, die den verfassungsrechtlichen Rahmen für (politische) Internetwahlen bilden. Dabei geht sie auch auf mögliche Gefahrenquellen für deren Durchführung, wie Viren oder Datenverlust, ein.
Zugleich bietet die Verfasserin konkrete Lösungsvorschläge an und zeigt Möglichkeiten zur Einführung von internetbasierte Wahlen auf. Die Ausarbeitung befindet sich im Schnittbereich von Verfassungsrecht, -politik und Verwaltungswissenschaften. Sie richtet sich insbesondere an die öffentlichen Verwaltungen der Gemeinde, Länder und des Bundes, Wissenschaft, Ministerien und Regierungen.
Zugleich bietet die Verfasserin konkrete Lösungsvorschläge an und zeigt Möglichkeiten zur Einführung von internetbasierte Wahlen auf. Die Ausarbeitung befindet sich im Schnittbereich von Verfassungsrecht, -politik und Verwaltungswissenschaften. Sie richtet sich insbesondere an die öffentlichen Verwaltungen der Gemeinde, Länder und des Bundes, Wissenschaft, Ministerien und Regierungen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-0570-5 |
Erscheinungsdatum | 11.03.2004 |
Erscheinungsjahr | 2004 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 262 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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